Results for 'Die Fraglichkeit Menschlicher Lebewesen'

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  1. Hans-Peter Krüger.Die Fraglichkeit Menschlicher Lebewesen - 2006 - In Hans-Peter Krüger & Gesa Lindemann (eds.), Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag. pp. 15.
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  2.  3
    2.5. Die öffentliche Natur menschlicher Lebewesen: klassischer Pragmatismus und Philosophische Anthropologie auf dem dritten Wege. [REVIEW]Hans-Peter Krüger - 2001 - In Zwischen Lachen Und Weinen, Band 2, Zwischen Lachen Und Weinen: Band Ii: Der Dritte Weg Philosophischer Anthropologie Und Die Geschlechterfrage. Akademie Verlag. pp. 312-335.
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  3. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird (...)
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  4. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  5.  6
    Über Bewegung von Lebewesen: De motu animalium.Klaus Corcilius - 2014 - Meiner, F.
    Thema der kleinen und bemerkenswerten Spätschrift des Aristoteles ist die Beantwortung der Frage ›Wie bewegt die Seele den Körper?‹, d.h. der Frage nach dem Auslöser der Selbstbewegung von Lebewesen. Dies beinhaltet alle gewollten oder auch ungewollten Akte der Selbstbewegung animalischer und menschlicher Organismen. Damit steht die Schrift in der Mitte zwischen der allgemeinen Bewegungslehre des Aristoteles und der in seinen früheren Schriften abgehandelten Biologie und Psychologie, auf die er hier häufig zurückgreift. In 'De motu' wird eine umfassende biologische (...)
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  6.  6
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem (...)
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  7. Die Ontologie des Embryos.Barry Smith & Berit Brogaard - 2008 - In Ludger Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zurich: UTB Forum (vdf). pp. 199-228.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch (...)
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  8. Ontologie des Embryos: Wann beginnt menschliches Leben.Barry Smith & Berit Brogaard - 2007 - In Honnefelder L. & Schmidt M. C. (eds.), Naturalismus als Paradigma - Wie weit reicht die naturwissenschaftliche Erklärung des Menschen? , 2007,. Berlin University Press. pp. 196-204.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch (...)
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  9. Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Barry Smith & Berit Brogaard - 2006 - In Guido Imaguire & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. Munich: Philosophia. pp. 3-40.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch (...)
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  10.  16
    Bündnisse, die Gaia stiftet. Neue Kollektive im Anthropozän.Markus Schroer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):269-300.
    Angesichts des vielfach diagnostizierten Ausmaßes der Zerstörung des Planeten Erde wird aktuell viel über die Notwendigkeit der Neuzusammensetzung des lebendigen Sozialen nachgedacht. Als Alternative zur klassischen Anrufung der Gesellschaft und den von ihr einzuleitenden Maßnahmen gegen den drohenden Untergang wird auf neu zu erschaffende Kollektive gesetzt, die sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteure umfassen. Diese neuen Kollektive sollen sich durch Bündnisse, Symbiosen, Kooperationen, Assoziationen und Verträge konstituieren. Vergleichbar werden die im Detail verschiedenen, insgesamt aber posthumanistisch ausgerichteten Vorschläge, durch ihren gemeinsamen (...)
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  11.  26
    Die Fraglichkeit der Technik oder Das Ge-rät.Hans-Dieter Bahr - 2016 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 3 (1):3-25.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 3 Heft: 1 Seiten: 3-25.
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  12.  3
    Die Fraglichkeit von Religion und Moral: eine systematische Untersuchung und eine kurze Geschichte moderner Ethik.Wilfried Stütz - 2015 - Marburg: Tectum Verlag.
  13. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  14.  13
    Die Möglichkeiten moderner apologetischer Lösungen des Theodizeeproblems – Dargestellt und betrachtet anhand des Lösungsversuchs von F.v. Kutschera, sowie einer Anregung von J. S. Mill. [REVIEW]Dragan Jakovljević - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):125-144.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird zunächst das klassische Theodizee-problem dargelegt und eine Typologie seiner möglichen Lösungsarten (apologetische Konzeptionen, Atheismus, begriffliche Modifikationen an der Gottesvorstellung, Agnostizismus) entworfen. Nach einer zusammenfassenden Erörterung dieser Strategien wendet sich der Verfasser einer reizvollen, bislang kaum beachteten Stellungnahme von J. S. Mill zu, die er dann innerhalb der weiteren Ausführungen zu berücksichtigen sucht. Im zweiten Teil des Aufsatzes wird die apologetische Lösung der Theodizee durch F. v. Kutschera systematisch rekonstruiert und kritisch beleuchtet. Diese Lösung hebt hervor, der (...)
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  15.  57
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  16.  8
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise”.Richard Raatzsch - 1994 - In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =. De Gruyter. pp. 529-538.
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  17.  21
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  18.  7
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  19.  48
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  20.  9
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  21. Die Voraussetzungen menschlicher Bildung.Georg Siegmund - 1955 - Theologie Und Philosophie 30 (1):73.
     
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  22. Die Zweiheit menschlicher Erkenntnis als Baugesetz einer kritischen Begründung der Metaphysik.Joseph de Vries - 1939 - Theologie Und Philosophie 14 (2):161.
     
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  23.  5
    Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten: Eine prozessbiologisch-ökologische Theorie der Organismen.Gernot G. Falkner & Renate A. Falkner - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Die zentrale Rolle des Gedächtnisses in der Entwicklung von Lebewesen wurde von Biologen wie Ernst Haeckel, Ewald Hering und Jakob von Uexküll erkannt, wobei zwischen einem Artgedächtnis und einem individuellen Gedächtnis unterschieden wird. Ersteres ist für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer artspezifischen Erscheinungsform verantwortlich, letzteres gestaltet die Erinnerung an individuelle Erfahrungen. Im vorliegenden Band werden die Vorstellungen dieser Biologen mit Ideen der Philosophen G.W.F. Hegel, Alfred N. Whitehead, John Dewey, Ernst Cassirer, Henri Bergson und Reto L. Fetz in einer (...)
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  24.  5
    Verantwortung für die Fraglichkeit des Menschen? Zum Status der Philosophischen Anthropologie.Hans-Peter Krüger - 2016 - Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics 18 (1):46-57.
    Responsibility means not just to give the right response to a question. It should not necessarily succeed to ask and respond about acts, and to submit them to some discursive rules. In fact, responsibility is related to an indefinite questioning: How could some question-answer-rules, which consequences exceed a situation, be adequately applied to this situation? To give an answer to this questionability, it would be necessary to move in a self-relating language as well as in a distancing intuition. Thus, the (...)
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  25.  21
    Die Entstehung menschlicher Kooperation und Moral.Amrisha Vaish & Michael Tomasello - 2016 - In Jan-Christoph Heilinger & Julian Nida-Rümelin (eds.), Moral, Wissenschaft Und Wahrheit. De Gruyter. pp. 181-222.
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  26.  16
    „Die gemeinsame menschliche Handlungsweise“ in Wittgensteins Nachlass.Katalin Neumer - 2010 - Wittgenstein-Studien 1 (2010):71-120.
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  27.  43
    „Die gemeinsame menschliche Handlungsweise“ in Wittgensteins Nachlass.Katalin Neumer - 2010 - Wittgenstein-Studien 1 (1):71-120.
  28.  17
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Rudolf Haller - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (4):521 - 533.
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  29. Die Sittlichkeit menschlicher Handlungen bei Thomas von Aquin.Eberhard Schockenhoff - 2015 - In Peter Reifenberg (ed.), Thomas von Aquins Lehre vom Menschen. Würzburg: Echter.
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  30. Innovationstheorie und die Evolution menschlicher Fähigkeiten: Beispiel Empathie.Alfred Gierer - 1998 - Nova Acta Leopoldina 77 (304):85-98.
    A summarizing English version on “Theory of Innovation and the Evolution of General Human Capabilities, such as Cognition-based Empathy” is included in the download. Den biologisch modernen Menschentyp charakterisieren sehr allgemeine Fähigkeiten, wie begriffliche Sprache, strategisches Denken und kognitionsgestützte Empathie. Neurobiologisch kann Empathiefähigkeit als eine Verbindung von Repräsentationen von Mitmenschen mit dem je eigenen Gefühlszentren im Gehirn angesehen werden. In Grundzügen ist sie vor vielleicht 100 000 Jahren als Folge von Mutationen der Erbsubstanz DNA entstanden. Für solche genetische Innovationen spielten (...)
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  31. Ist die Vernunft Menschlich? Kritische Uberlegungen im Anschluss an Heinrich Barth.Christian Graf - 2010 - Perspektiven der Philosophie 36 (1):95-122.
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  32.  12
    Zur kontroverse um die pazifizierbarkeit menschlicher gemeinschaften. Zwischen bedürfnis und widerwille, vertrauen und enttäuschung.Astrid Jakob - 2013 - Philosophischer Literaturanzeiger 66 (1):078-112.
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  33. Person. Die Begrundung menschlicher Identitat.Regine Kather & Ulrich Seeberg - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (2):468.
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  34.  10
    Das animistische Kollektiv. Lévy-Bruhl, soziale Ontologien und die Gegenseitigkeit menschlicher und nichtmenschlicher Wesen in Thailand.Benjamin Baumann - 2018 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 4 (2):129-166.
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  35.  3
    Kapitel 2. Die allgemein-menschliche Grundüberzeugung.Klaus Held - 1980 - In Heraklit, Parmenides Und der Anfang von Philosophie Und Wissenschaft: Eine Phänomenologische Besinnung. New York: De Gruyter. pp. 483-493.
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  36.  14
    Aristoteles: De motu animalium / Über die Bewegung der Lebewesen, Griechisch-deutsch. Historisch-kritische Edition des griechischen Textes und philologische Einleitung von Oliver Primavesi, Deutsche Ü.Hubertus Busche - 2019 - Philosophische Rundschau 66 (3-4):377.
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  37.  3
    Oliver Primavesi (ed.) / Klaus Corcilius (trans.) Aristoteles. De motu animalium: Über die Bewegung der Lebewesen. Griechisch – Deutsch. (Philosophische Bibliothek). Felix Meiner Verlag, 2018, xx + 180 pp. [REVIEW]Carlos Steel - 2020 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (4):674-679.
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  38.  6
    7. Anerkennung, Sozialkritik und die Lebensform menschlicher Personen.Heikki Ikäheimo - 2009 - In Christopher F. Zurn & Hans-Christoph Schmidt am Busch (eds.), Anerkennung. Berlin, Germany: Akademie Verlag. pp. 163-210.
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  39.  10
    Intentionen teilen und verstehen Die Ursprünge menschlicher Kognition.Michael Tomasell, M. Carpenter, J. Call, T. Behne & H. MoLL - 2011 - In Wolfgang Welsch, Christian Tewes & Klaus Vieweg (eds.), Natur und Geist: über ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung. Berlin: Akademie Verlag.
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  40.  5
    6. Die Wertsubstanz und die abstrakt-menschliche Arbeit.Martin Eichler - 2015 - In Von der Vernunft Zum Wert: Die Grundlagen der Ökonomischen Theorie von Karl Marx. Transcript Verlag. pp. 131-152.
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  41.  7
    Kant und Hegel über die Fragilität menschlicher Freiheit.Thomas Oehl - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):272-277.
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  42.  16
    Oliver Primavesi (ed.) / Klaus Corcilius (trans.) Aristoteles. De motu animalium: Über die Bewegung der Lebewesen. Griechisch – Deutsch. (Philosophische Bibliothek). Felix Meiner Verlag, 2018, xx + 180 pp. [REVIEW]Carlos Steel - 2018 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (4):674-679.
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  43.  8
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  44.  12
    Die Offenbarung des Parmenides und die menschliche Welt.Jaap Mansfeld - 1964 - Assen,: Van Gorcum.
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  45.  9
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  46.  4
    Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):72-77.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  47.  25
    Moralische Grundlegung des Nachhaltigkeitsprinzips mit einem auf Eigennutz basierenden Overlapping-Modell.Andreas Kött - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):253-258.
    Ein zentrales Problem der aktuellen ökologischen Ethik-Diskussion ist die Reichweite der moralischen Gemeinschaft. Neben der Frage nach dem moralischen Status von Embryonen einerseits und der nicht-menschlicher Lebewesen andererseits steht der Begriff der Nachhaltigkeit im Zentrum der ökologisch-ethischen Debatte. Nachhaltigkeit meint gemeinhin eine Handlungsweise, die zukünftigen Generationen Bedingungen hinterlässt, die es ihnen gestatten, ein zufriedenes Leben zu führen. Insofern ist Nachhaltigkeit ein Prinzip für die politische und ökonomische Umsetzung intergenerationeller Gerechtigkeit.
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  48.  6
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  49.  2
    Die menschliche Rede..Hermann Ammann - 1928 - Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
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  50.  8
    Die menschliche Natur und ihr Wert.Kurt Bayertz - 2017 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 21 (1):99-112.
    Name der Zeitschrift: Jahrbuch für Wissenschaft und Ethik Jahrgang: 21 Heft: 1 Seiten: 99-112.
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